auf dem grat der verzweiflung, mit einer schönen aussicht auf das endlose panorama des wahren wahnsinns , scheint es in mir wie ein stein, so schwer
ich habe das gefühl es behindert mich am einatmen des lebens
es ist heute sehr dunkel und ich ich weiß nicht wo das viele licht herkommen sollte um dieses ganze verdammte schwarz zu ersticken
verlassen hat mich so vieles, ich verstehe nichts mehr, möglicherweise habe ich es noch nie verstanden und es tritt jetzt in mein bewusstsein
alles ist mit einer seltsam verdächtigen wiederkehr verbunden, als stände ein algorythmus hinter der zeit des lebens
immer wiederkehrendes, wenn gedanken lustig sind, dann lacht man daran vorbei und merkt es nicht, aber heute frist die gier des wahnsinns mein gehirn auf um platz zu schaffen für sein endlos schwarzes panorama des wahren wahnsinns